2024-25 BEST OF

Theaterabend

Ein Theaterabend der besonderen Art im theater amfranzjosefskai21. Wir waren mit 50 Theaterbegeisterten dabei und das ist für unseren eher kleinen Club eine gewaltige Leistung.

"Die Tante Jolesch"

Er schält, schnibbelt, rührt und karamellisiert in einem fort. Alexander Waechter kocht Krautfleckerl. Auf der Bühne. Nicht irgendwelche, sondern die Berühmten aus dem Erfahrungsschatz von Torbergs Tante Jolesch. Und wird zur Tante Jolesch, mit ihrem Reservoir an unendlichen Gschichtln.

Viel gelacht, am Ende gekostet: gar köstlich, die Krautfleckerl und das „Theater“ auf der Bühne!

Das war die "Carmina Burana" in der Kalvarienbergkirche.

Fassung für Solisten (Monika Hosp, Michael Arivony, Alexander Kaimbacher), gemischten Chor, Kinderchor, 2 Klaviere und großes Schlagwerk. Dirigentin Elisabeth Zottele. Unterstützt durch Lichtdesign/Johannes Zottele.

Wir waren beeindruckt.

Der Chor der Kalvarienbergkirche ist lange kirchenmusikalische Tradition, die sich bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt. Seit 1987 wird er von Elisabeth Zottele geleitet. Mittlerweile ist der Chor auf 70 Mitglieder angewachsen. Eva Zeitlhofer ist Mitglied dieses Chors und sie hat immer wieder bei Julia Eder-Schäfer (Gesangslehrerin und MG in unserem Club) Unterricht genommen. Für uns immer eine Motivation bei den Aufführungen in der Kalvarienbergkirche dabei zu sein.

Anschließend ging der harte Kern noch in das Retsina, denn wir wollten noch plaudern, Eva zu dieser schönen Aufführung gratulieren, und einfach noch ein bisschen zusammensitzen und mit Julia zu quatschen, bevor sie wieder nach Portugal entweicht. Leo kennt diese Tradition und war natürlich schon da mit seinen Gästen.

Es war ein schöner Abend und wir haben dieses Miteinander sehr genossen.

 

O Fortuna - letztes Stück der Kantate von Carl Orff

Das Diabetesscreening war ein absoluter Erfolg. Die Beteiligung übertraf die Erwartungen von Dr. Heidemarie Abrahamian unter deren Leitung diese Activity erfolgte. Es konnten 130 Personen getestet werden, davon bereits 8 mit beginnender Diabetes und viele davon mit bereits hohem Risiko.

Unsere Empfangskommittee hat sehr gut gearbeitet, somit hatte Dr. Abrahamian und ihre Mannschaft (LC Mozart) permanent zu tun. Die Jugend hat Bauchumfang gemessen und aquiriert. Als Verstärkung war auch noch unser Governor anwesend.

Es gab sehr gute Gespräche mit den Menschen, ein paar davon interessierten sich auch für den Club. Gisela konnte uns Interessantes berichten.

Es war ein sehr spannender Tag und ein großartiges Kommunikationstraining.

Es war am 25. September um 17:00 Uhr und wir hatten enormes Glück mit dem Wetter.

Wir trafen Leo, wie immer fit und bestens gestylt, beim „Leupold“.

Da die Präsenz noch zu wünschen übrig ließ war noch locker ein Gläschen zum Aufwärmen drin. Nachdem auch Sulies Taxler den Weg durch den Stau gefunden hatte, ging es los.

Es begann mit dem Schottentor, der sensationellen Lage für das Lager der Römer, der Schottenbastei, dem Museum, dem Palais Ferstel, dem Schwantalerbrunnen. Leo blieb nichts schuldig. Er spannte den Bogen von den Anfängen zur Zeit der Römer. Deren Überlegungen warum dieser Platz bestens geeignet für ein Lager war.

Den Anfängen Wiens, den diversen Überlegungen der vielen wechselnden Herrscher in machtpolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht, den Begehrlichkeiten der kirchlichen Würdenträger (damals noch vorwiegend an Pfründen und Macht).

Leo wies immer wieder auf die Schätze der Bezirksmuseen hin, dass das Museum der Schottenbastei sehenswert sei, die Bibliothek ein Juwel wäre, das man sich nicht entgehen lassen sollte und erklärte, wie es zum Heidenschuss kam.

Dann ging es hinunter Richtung Hotel Orient, unter der Wipplingerstraße durch, weiter zur Kirche „Maria am Gestade“. Sie wird nicht nur von Leo bewundert als eine der schönsten, wenn nicht d e r schönsten gotischen Kirche, sie hat uns sofort für sich vereinnahmt und schwubs waren wir schon drinnen.

Wir ziehen den Hut vor Leo, seinem Wissen, der Art wie er es präsentiert und seiner Kondition.

Leo herzlichen Dank

Es war wunderbar.

Wir arbeiten wieder im Kinderschutzbereich und unterstützen das Projekt "Mein Körper gehört mir" in der Rothenburgschule im 12. Bezirk.

"Mein Körper gehört mir" ist ein interaktives theaterpädagogisches Präventionsprogramm gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Buben. Sehr gut aufbereitet, altersgerecht vermittelt und hilft den Kindern die Gefahren zu erkennen und sich dagegen wehren zu können.

An diesem Abend werden alle 3 Sequenzen des Programms den Eltern vorgestellt, erklärt und besprochen.

Die Klasse war gerammelt voll und etliche Kulturen vertreten. Die Eltern waren aktiv dabei, interessiert und haben gut mitgemacht.

Die Schule hat bereits 12x am Präventionsprogramm teilgenommen und das ist großartig.

Es war uns eine Freude hier unterstützen zu können.

Wir trafen einander bei Anne und Albrecht im Stöckl im Park.

Der Sommer ist beileibe noch nicht vorbei und die Temperaturen schnellen noch immer in ungeahnte Höhen. Man ist noch mit einem Bein im Urlaub und mit dem zweiten bereits im Clubjahr. Sprich das Faulenzen hat ein Ende und wir packen das Arbeitsjahr bei den Hörnern.

Dieses Treffen ist beinahe schon Tradition. Aber dieses Mal doch etwas ganz Besonderes, denn Andrea hat Gäste vom - Netzwerktreffen/Kids - im Netz eingeladen und Bernhard konnte Mitglieder der bereits aufgelösten Clubs Arte und Society motivieren bei uns vorbeizuschauen.

Und somit begann das Beschnuppern und es wurde ein interessanter Abend mit guten Gesprächen in einer sehr angenehmen Atmosphäre.

Ein wirklich guter Einstieg in das Clubjahr 2024/25.